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03
Juni
Social media and hate
Social media is, in these days, a big part of our life. I wouldn’t define it as either good or bad, it is just like it is. But part of social media is hate. It is easy to express hate and text something ugly or curse because you don’t have to tell this to someone's face. You don’t have to see how you make someone suffer.

But getting bullied on social media is very hard. Emotional pain is often so much worse than physical pain. Nobody sees your emotional pain. Physical pain others see - and you know it will go away in a few days. But with emotional pain, you have no idea if the pain will ever stop and if so, when. These are questions no one can answer easily.

Therefore, I think social media can be dangerous. We should all be careful when we use social media. You don’t know what you may actually destroy in the other person when you express your not liking them. We should ask ourselves: Would we say the things we write to that person's face? We probably wouldn’t.

We need to think twice before we simply write something and send it to someone else.

 
 
18
Februar
Fortschritt











 
 
16
Februar
EATING disORDER = SOCIAL disORDER
A lot of girls and women today have eating disorders.

An eating disorder is a way of hurting yourself.
You start eating less and less until you completely stop eating.
It comes with not feeling good enough in your own body. Eating disorders are like an illness which you can not get rid of. Mostly, it begins with the will to get slimmer and skinnier because of some insecurities.

The more affected victims of these illnesses and disorders are women. This problem grows more and more in the rich parts of our modern world. Most women have these thoughts daily: Am I too fat? How much can I eat? Why don’t I look like these models? Am I skinny enough? Am I ugly? And our society supports these thoughts by magazines, photoshop apps, web sites and advertisements. Not only in fashion magazines we can see how we, girls and women, are “supposed” to look like.

But we shouldn’t change for anyone but ourselves.
The society and the media cannot dictate how we should look. We are not dolls. No one can build or form us. Not even we ourselves. We are as we are. And we should be liked and loved as we are.

I think it can be ok if you want to lose weight.
But the problem I am talking about is wanting to lose weight because you think: “Oh, if I lose weight, I will be better and more people will like me then”. Here I think there must come a radical change.

We need to feel good again in our bodies. We need to love ourselves even if we have a belly, or even if we aren’t skinny. We need to love ourselves because we are worth it.

 
 
18
Mai
KONFIRMATION
- WAS IST KONFIRMATION?
Die Konfirmation ist der kirchliche Akt in der Evangelisch-Lutherischen Kirche, der den Übergang ins Erwachsenenalter in der Kirche symbolisiert. Mit der Konfirmation in der Kirche erhält man viele Rechte und Pflichten der Erwachsenen, darunter auch die Möglichkeit, Patentante oder Patenonkel zu werden. Doch selbst wenn die Kirche einer oder einem zu diesem Zeitpunkt viele Rechte einräumt, die eine Erwachsene in der Kirche hat, zählt man vor dem staatlichen Gesetz immer noch als Kind bzw. Jugendliche. Die Konfirmation hat hauptsächlich vier Bedeutungen: Erstens zeigt sie die eigene, persönliche Bestätigung der Taufe. Damit ist das bewusste „Ja“ zum christlichen Glauben in der Evangelisch-Lutherischen Kirche gemeint. Zweitens erlaubt die Konfirmation die Zulassung zum Abendmahl. Das heißt, an der Konfirmation nimmt man das erste Mal an einem Abendmahl teil. Drittens markiert sie den Eintritt in das kirchliche Erwachsenenleben. Und viertens endet mit der Konfirmation der kirchliche Unterricht.

- WAS PASSIERT, WENN MAN KONFIRMIERT WIRD?
Mit der Konfirmation bestätigt eine Konfirmandin ihren Glauben an Gott. Das geschieht das Glaubensbekenntnis vor und mit der ganzen Gemeinde. Danach segnet die Pfarrerin durch Handauflegung.
Wenn ein Kind getauft wird, entscheiden nur die Eltern diese Lebensrichtung in der Kirche und wählen sie für ihre Kinder aus. Während der Konfirmation fragt die Pastorin oder der Pfarrer dann das erwachsen gewordene Kind, ob es den Weg mit Gott weiter gehen möchte. Sobald jemand diesen Glauben an Gott bestätigt, treten die Patentanten und -onkel ihre Verantwortung ab und man nimmt mit allen Erwachsenen am Abendmahl teil. In der Kirche zählt man ab jetzt als eine erwachsene Person.

- WIE VIELE JUGENDLICHE, DIE KONFIRMIERT WERDEN, GLAUBEN AN GOTT?
Nach einer Statistik feiern mehr als 90 Prozent aller evangelischen Jugendlichen eines Jahrgangs ihre Konfirmation. Viele Jugendliche lassen sich konfirmieren, nicht weil sie an Gott glauben, sondern wegen der Feier und der Geschenke. Andere feiern Konfirmation einfach, weil sie getauft wurden und weil es für die Eltern wichtig ist. Oft ist es dann einfach etwas Normales in der Tradition der Familie.

- GIBT ES IN JEDER RELIGION EINE KONFIRMATION?
In vielen Religion gibt es eine Handlung, die den Übergang ins Erwachsenen Alter feiert. Im Judentum, z.B., nennt man diesen Übergang Bat oder Bar Mizwa. Mädchen feiern ihre Bat Mizwa mit 12 Jahren und Jungen ihre Bar-Mizwa mit 13. Man feiert sie am Geburtstag.
Die Konfirmation ist ein Ritual, dass man nur in der evangelisch-lutherischen Kirche kennt. Man feiert es im Allgemeinen zusammen mit allen Jugendlichen derselben Klassenstufe aus der Gemeinde. Es gibt jedes Jahr nur einen Konfirmationstermin. In der katholischen Kirche heißt die Zulassung zum Abendmahl Erstkommunion. Dabei muss man seinen Glauben nicht bestätigen, es ist einfach nur die Erlaubnis am Abendmahl teil zu nehmen. Die Mädchen kommen alle in einem langen weißen Kleid. Wie in der evangelischen Kirche feiert man die Zulassung zum Abendmahl in der katholischen Kirche nur einmal in Jahr.


- ICH FREUE MICH AUF MEINE KONFIRMATION, …
1. weil ich an Gott glaube.
2. weil ich mich dann zu Gott verbunden fühlen werde.
3. weil ich einen Glauben haben werde, an dem ich mich festhalten kann.
4. weil ich das Konfirmationskleid anziehen möchte.
5. weil ich Mamis hohe Schuhe ausleihen möchte.
6. weil ich mich aufs Erwachsensein freue.
7. weil ich mich auf die Geschenke freue.
8. weil ich dann einmal einzig und allein der Mittelpunkt bin.
9. weil ich dann Mami einen Schritt näher bin, als ich vorher war.
10. weil Mascha dabei sein wird.

 
 
25
Januar
Zwischen Wahrheit und Notlüge
Der deutsche Film "Das schweigende Klassenzimmer" läuft in Israel im Kino.


Foto: https://imgcop.com/img/Das-Fest-Film-13288036/

In dem Film dreht es sich um eine Abiturklasse, die in dem Jahr 1956 eine Schweigeminute im Angedenken der ungarischen Opfer in Budapest. Das führt dazu, dass sie als Staatsfeinde benannt werden.

Der Film basiert auf einem wahren Ereignis. Er erzählt die Handlung leicht verständlich und sehr realitätsnah. Obwohl er ein Politik - und Geschichtsfilm ist, ist er spannend. Er behandelt das Thema Vertrauen auf eine aktuelle Weise.

Der Film zeigt meiner Meinung nach den Unterschied zwischen einer Notlüge, die man erfindet, um sich zu schützen und der Wahrheit, die man sagt, um sich treu zu bleiben.
Besonders hat mir gefallen, dass eine Schulklasse so zusammen hält.

 
 
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