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15
Juni
Enemies and Friends
In a small village, in a big house, there lived a cute white baby cat, which loved to fool around. It was a kind and handsome kitten. Usually, the little cat played happily with a colorful curtain, but today it was not as usual. The cat was up and the curtain down. Now the little kitten was stuck. It was afraid, because the curtain was now like a net. The little cat did not know how to get out of its jail. Coincidentally, a wise and helpful mouse came by while it was on its way to visit its family. When it heard the kitten screaming “HELP“, the mouse needed a moment to consider whether to help or not, because it did not want to become the kitten`s meal after saving its life. Finally, the mouse decided to free the little cat, so it ran and called its family. After the whole family was brave enough to go and liberate the kitten, all 100 mice pulled strongly on the curtain until the mini cat was free. The kitten then promised the whole family: “Whenever you need a hand, let me know“. And now, the whole family had a new friend.

One day, the mean and nasty owner of the big house, who realized that there were mice living in his house, became incredibly angry. He did not like mice. Not at all. He decided that they needed to be killed. He was disappointed that the little cat did not catch and eat them, although the whole world knows that usually cats eat mice. So he needed a genious plan B, because plan A did not work out, since the kitten was not interested in eating the mice. After thinking briefly what to do, he came to the conclusion that he would kill them himself. How? With poison! Toxin against mice, this he urgently needed!

When the mini cat noticed what the owner of their house wanted to do, it also made a plan. Its plan was to tell the mice what the owner wanted to do, and so it whispered: “You need to hide! Otherwise he will murder you. All of you. You need to build a new cozy home! But be careful! If he sees you building your new home, he will destroy this one too! He is like a not-nice cat which wants all mice dead!” After saying that, the mice worked intensely every night. One whole week they dug all night long! Finally, the owner of the house did not see the mice again ever in his whole life! The mice were thankful, because, if the kitten would not have told the family, now all the 100 mice would be dead!

Regularly mice and cats are not best friends. Right the opposite. In stories it is nice to make out of enemies friends.
In real life too.









 
 
03
Juni
Liebe Leser_innen
Dieses Schuljahr habe ich nicht in der Schule verbracht. Stattdessen habe ich wieder zuhause gelernt und bin viel mit Mama gereist. Gerade war ich auf einer Konferenz über Homeschooling. Dort hatte ich auch ein Poster ausgestellt. Ich habe mich mit Leuten unterhalten, die ihre Kinder zuhause unterrichten oder die zuhause unterrichtet wurden. Interessant war, dass jede(r), der Mal zuhause unterrichtet wurde, gesagt hat, dass alle – außer ihren Eltern – immer gedacht haben, dass sie nichts lernen. Schön für mich war, dass keine(r) mir komische Fragen gestellt hat, weil oder was ich zuhause lerne. Es war überraschend für mich, wie religiös die meisten waren.

Ich schreibe über Themen, wo ich mir wünschen würde, dass die Erwachsenen sie verstehen. Mama hilft mir beim Korrigieren und beim Sätze schöner Gestalten. Ich finde es wichtig, weil Erwachsene von Kindern oft wenig verstehen. Aber sie denken, dass sie sie verstehen, doch das ist oft nicht der Fall...

Ich freue mich wirklich riesig, wenn Ihr zu meinen Texten Kommentare schreibt, über das was Ihr denkt und was Euch gefällt. Auch, wenn es Euch nicht gefällt, möchte ich das gern wissen.


 
 
02
Juni
...ohne Zwingen und ohne Testen
Manche glauben, dass man Kinder in der Schule oder bei den Hausaufgaben zum Lernen zwingen kann, Ich glaube das nicht. Man kann zum Lernen nicht gezwungen werden! Zum Spielen auch nicht.
Lustigerweise möchte niemand eine(n) zum Spielen zwingen. Es klingt ja schon doof, wenn man als Hausaufgabe zu morgen aufhätte, bei „Bike Race“ bis zum Level 5 zu kommen.
Lernen auf dem Computer zu tippen, ist genau so wichtig wie Schönschrift zu üben. Ich weiß, dass Kinder zusammen gut lernen, und am besten ohne die heutigen Lehrer.

Ich finde, dass diese Wahrheit eine sehr wichtige ist: Man kann niemanden zum Spielen oder Lernen zwingen.
Und wenn man ohne Zwang lernt, braucht man auch keine Kontrolle und keine Prüfungen. Man weiß selbst am besten, was man kann und was nicht. Das testet man ja selbst aus.

Lernen kann man nicht erzwingen. Niemals.

 
 
31
Mai
Kinder brauchen Bewunderung!

Zeichnung: Yeela

Vielleicht darf man das Leben nicht streng in Lernen und Spielen aufteilen. Und man sollte Spielen so wichtig finden, wie Lernen und umgekehrt. Etwas zu entdecken oder etwas zu können ist doch das Wichtigste – nicht nur beim Lernen, auch beim Spielen.

Was heißt denn lernen? Etwas Neues herauszufinden, etwas Neues zu können, etwas Neues zu wissen. Das können Kinder, mit dem Handy und dem Computer prima. Das haben wir den Erwachsenen bewiesen. Sugata Mitra hat es gesehen.

In einer neuen Schule – wenn es denn eine geben wird – sollten die Kinder ihrer Lehrerin erklären, was sie entdeckt haben und die Lehrer müssen interessiert sein, das zu verstehen. Und uns Kinder bewundern. Denn man muss ganz schön mutig sein, wenn man was lernen will.

Tipp: "Kinder bewundern" bei Bilder googeln... :(

 
 
30
Mai
...(k)eine Schule der Zukunft
Schulen braucht man dafür, dass man zusammen lernen kann. Man braucht sie, um Freunde zu treffen.
Man braucht sie nicht, für all die Verbote: kein Handy, keine Gummibärchen, kein Rennen, kein Rumalbern, kein Schiffe versenken in den Matheheften und Malen nur mit Pinsel auf Papier...
Eine Schule muss wie ein Haus mit Garten sein. Man braucht Räume aber keine Klassenzimmer. Und man soll nicht Kinder nach ihrem Alter sortieren.

Am besten fand ich, dass Sugata Mitra sagte, wenn man heute das Internet in der Prüfung nicht benutzen darf, ist es genauso, als ob man vor 100 Jahren gesagt hätte: Du kannst zur Leseprüfung kommen, aber du musst deine Brille zu Hause lassen!


Bild: Das habe ich vor 6 Jahren am Computer gemalt.

Die Schule von morgen braucht drinnen Computer und draußen Wald. Man braucht ganz sicher Farben zum Bilder malen und Instrumente zum Musik spielen.
Vielleicht wird man keine Bücher mehr haben. Aber es ist auch unglaublich toll, auf Papier zu gucken und nicht immer nur auf den Bildschirm. Außerdem kann man am Computer nicht mit der Hand umblättern. Sachen anzufassen ist schön. Vielleicht hat das Wort BEGREIFEN ja mit verstehen durch anfassen zu tun.
Ich denke auch, dass man weiter mit der Hand schreiben wird. Denn es ist schön, eine eigene Handschrift zu haben. Und es ist so schön, etwas zu gestalten.

 
 
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